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Kristallisator-CT-SF-500

Kristallisator

Kristallisator-CT-SF-500

Modellnummer: V-CT-SF-500

Verdunstungsleistung: 22 L/h

Installierte Leistung: 8 kW

Verbrauch: 250-270 w/l

Abmessungen: 2,7 x 1,7 x 2,3 m

    In der Kristallisationskammer herrscht ein Unterdruck von -95 bis -97 kPa. Rohmaterial wird automatisch in die unter Unterdruck stehende Kammer gesaugt. Gleichzeitig wandelt das Wärmepumpensystem den Wärmetauscher in zwei Teile um: Verdampfung und Kondensation. Die Kammer ist mit einem Abstreifer und einer Mantelschicht ausgestattet. Das Material wird kontinuierlich gerührt, und die Mantelschicht verdampft. Das verdampfte Wasser strömt in die Kondensationskammer und wird zu destilliertem Wasser. Das destillierte Wasser fließt in den Kondensationsbehälter und wird automatisch abgelassen. Feststoffe werden schließlich automatisch vom Abstreifer ausgetragen.
    Die Niedertemperaturverdampfungstechnologie dürfte in dieser Phase ein wichtiges Mittel zur Lösung des Energieverbrauchsproblems sein. Dabei werden verschiedene Technologien in einem Gehäuse integriert, um die Verdampfungsbedingungen zu verbessern, sodass die Verdampfung zu relativ geringen Kosten durchgeführt werden kann.

    Das Prinzip des Niedertemperatur-Verdampfungsprozesses ist eigentlich nicht kompliziert. Kurz gesagt: Es wird trockene Luft verwendet, um das Wasser wegzublasen.

    Der Prozess läuft wie folgt ab: Zuerst wird die Lösung auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und dann von oben nach unten durch den Verdampfer geleitet. Die trockene Luft kommt vollständig mit der Lösung in Kontakt. Dabei erreicht die trockene Luft einen gesättigten Zustand und wird zu feuchter Luft, die oben aus dem Turm ausströmt. Die Konzentration der Lösung selbst steigt.

    Ein Niedertemperatur-Verdampfungssystem umfasst im Allgemeinen: Vorwärmen (dieser Schritt erfolgt automatisch, nachdem der ursprüngliche Eimer auf den mittleren Füllstand aufgefüllt ist, die Pumpe läuft, um ein Vakuum zu erzeugen, der Verdampfer leitet automatisch Wasser ein und der Kompressor läuft, um Wärme zu erzeugen und das Abwasser im Verdampfungstank zu erhitzen. Im Vakuumzustand steigt die Abwassertemperatur auf etwa 30 ° C, das Abwasser beginnt zu verdampfen und die Vorwärmung ist abgeschlossen.) Verdampfung und Konzentration (die Verdampfungstemperatur wird auf 35-40 ° C eingestellt, der Kompressor komprimiert das Kältemittel, um Wärme zu erzeugen, das Wasser verdampft schnell zur gleichen Zeit, das Kältemittel durch das Expansionsventil nach der Vergasung, um Wärmekühlung zu absorbieren, Dampf steigt in die Flüssigkeit auf, die Flüssigkeit verflüssigt sich in den Lagertank, das Kältemittel absorbiert Wärme, durch die Kompressorkompressionsheizung, um das Abwasser wieder zu erhitzen. Wenn während des Verdampfungsprozesses Blasen aufsteigen, erkennt der Sensor, dass der Entschäumer automatisch dem Entschäumer hinzugefügt wird, und die konzentrierte Flüssigkeit wird nach Abschluss eines Zyklus abgelassen (die Die Zykluszeit kann eingestellt werden. Das Konzentrat wird abgelassen (nachdem ein Verdampfungszyklus abgeschlossen ist, stoppt die Kompressionspumpe, das pneumatische Ventil der Konzentratleitung wird geöffnet, der Verdampfungstank wird unter Druck gesetzt und der hydraulische Konzentratdruck wird in den Konzentrattank geleitet.)

    Nachdem wir das Prinzip der Niedertemperatur-Verdampfungstechnologie und die Gerätebedingungen verstanden haben, können wir den Energieverbrauch senken, die Wärmenutzung im industriellen Produktionsprozess verbessern und so optimale Betriebskostenanforderungen erfüllen. Durch die Kombination der zuvor erwähnten Mehreffekt-Verdampfungstechnologie mit der mechanischen Dampfrückkompressionstechnologie und der Vakuumtechnologie sind in dieser Phase die häufig verwendeten Niedertemperatur-Mehreffekt-Verdampfungsgeräte und MVR-Verdampfungsgeräte entstanden (bitte überprüfen Sie den Unterschied zwischen den beiden Technologien), wodurch die Betriebskosten pro Tonnen Verdampfung erheblich gesenkt werden (am Beispiel von Wasser liegen sie im Allgemeinen zwischen 40 und 70 Yuan). Wird die Betriebstemperatur der Niedertemperatur-Verdampfungsanlage auf 50–60 °C geregelt, erhöht sich die Wärmenutzungseffizienz. Bei einer Verdampfung von 80–95 °C mit derselben Wärmequelle kann mehr Verdampfung erzielt werden. Gleichzeitig kann als Wärmequelle des Verdampfers auch minderwertige industrielle Abwärme genutzt werden. Im Vergleich zur Nutzung von Frischdampfverdampfung wird einerseits eine mehrstufige Energienutzung erreicht und andererseits Energie gespart und der CO2-Ausstoß reduziert. Selbst unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs des Gebläses und des Stromverbrauchs des Abwasserkreislaufs lassen sich die Betriebskosten der Niedertemperatur-Verdampfungsanlage mit minderwertiger Wärmequelle bei 30 Yuan/Tonne Wasser gut kontrollieren. Darüber hinaus bietet die Hochtemperatur-Verdampfung aufgrund der niedrigen Betriebstemperatur der Anlage große Vorteile bei der Auswahl der Verarbeitungsmaterialien. Zur weiteren Kostenoptimierung werden sogar Kunststoffe anstelle von Metall verwendet.

    Sofern keine besonderen Verdampfungsanforderungen vorliegen, sind die Vorteile der Niedertemperatur-Verdampfungstechnologie im Vergleich zur herkömmlichen Verdampfungstechnologie hinsichtlich Produktionssicherheit, Kostenaufwand, Betriebskosten, Lebensdauer, Wartung, Gerätestellfläche, Gerätestruktur, Zusatzgeräte usw. unerreicht.
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